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Stoppschild überfahren – Welche Strafen drohen?

Im deutschen Straßenverkehr gibt es Verkehrszeichen, die von der reinen Optik her schon nicht zu übersehen sind. Das Stoppschild gehört eindeutig in diese Kategorie, da es farblich in Rot und Weiß sowie auch von seiner achteckigen Bauform her enorm auffällig ist. Wer als Autofahrer ein Stoppschild ignoriert, der muss mit erheblichen Konsequenzen rechnen.

Das Wichtigste in Kürze


Das Überfahren eines Stoppschilds im deutschen Straßenverkehr zieht erhebliche Bußgelder und Punkte in Flensburg nach sich, besonders bei Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer oder Verursachung von Sach- und Personenschäden. Die rechtlichen Konsequenzen variieren je nach Schwere des Verstoßes, einschließlich Fahrverboten und in schweren Fällen Entzug der Fahrerlaubnis.

  1. Stoppschilder sind eindeutige Verkehrszeichen, deren Missachtung zu Bußgeldern und Punkten in Flensburg führt.
  2. Die rechtliche Grundlage für die Strafen bildet die Straßenverkehrsordnung (StVO), die einen vollständigen Halt vorschreibt.
  3. Unterscheidung zwischen Vorsatz und Fahrlässigkeit beeinflusst das Strafmaß.
  4. Wiederholungstäter riskieren härtere Strafen, einschließlich Fahrverbote oder Entzug der Fahrerlaubnis.
  5. Bußgelder variieren, beginnend bei 10 Euro für einfache Vergehen bis zu höheren Summen und Punkten für Gefährdungen oder Unfälle.
  6. Sach- und Personenschaden durch das Überfahren eines Stoppschildes erhöht das Strafmaß signifikant.
  7. Im Widerspruchsverfahren gegen den Bußgeldbescheid kann eine anwaltliche Vertretung vorteilhaft sein.
  8. Statistiken zeigen, dass ein beträchtlicher Teil der Verkehrsteilnehmer Stoppschilder missachtet, was die Wichtigkeit der Aufklärung und strengen Ahndung unterstreicht.

Bedeutung und Zweck von Stoppschildern im Straßenverkehr

Stoppschild überfahren
(Symbolfoto: Lane V. Erickson /Shutterstock.com)

Die Bedeutung des Stoppschildes sollte für jeden erwachsenen Menschen unmissverständlich sein. Durch dieses Verkehrszeichen wird der Autofahrer aufgefordert, sein Fahrzeug an dieser Stelle sein Fahrzeug zum Halt zu bringen und den anderen Verkehrsteilnehmern die Weiterfahrt im Sinne der Vorfahrtsregelung des Straßenverlaufs zu ermöglichen. Die genaue rechtliche Bezeichnung des Stoppschildes lautet „Schild 206“, und so ist es auch in dem Bußgeldkatalog aufgeführt.

Rechtliche Grundlagen und Verantwortlichkeiten

Die rechtliche Grundlage für das „Halt! Vorfahrt gewähren“ Schildes stellt das StVG in Form der Straßenverkehrsordnung (StVO) dar. Die StVO schreibt dem Autofahrer dabei ausdrücklich vor, dass das Fahrzeug an der befindlichen Stelle zum vollständigen Halt gebracht werden muss. Dies bedeutet, dass die Reifen stehen müssen. Erst dann, wenn der Straßenverkehr es erlaubt, darf die Fahrt fortgesetzt werden. In der gängigen Praxis wird diese Vorschrift nur zu häufig von Autofahrern nicht beachtet. Es ist nicht ausreichend, das Fahrt zu verlangsamen. Ignoriert ein Autofahrer das Stopp-Zeichen, so wird umgangssprachlich von dem Überfahren des Stoppschildes gesprochen. Wird der Verkehrsteilnehmer bei diesem Verhalten von den Ordnungshütern der Polizei aufgegriffen oder er verursacht durch dieses Verhalten einen Schaden bei einem anderen Verkehrsteilnehmer, so drohen empfindliche Konsequenzen durch den Bußgeldkatalog respektive das Strafgesetzbuch.

Tatbestand des Überfahrens eines Stoppschilds

Viele Autofahrer betrachten das Überfahren des Stoppschildes als ein „Kavaliersdelikt“, bei welchem der Gesetzgeber sprichwörtlich ein Auge zudrückt. Diese Meinung muss jedoch als Irrglaube angesehen werden, da der Gesetzgeber das Ignorieren des Verkehrszeichens sehr genau definiert und rechtlich eingeordnet hat.

Definition und rechtliche Einordnung

Das Überfahren des Stoppschildes hat im Verkehrsrecht den Charakter eines bedeutenden Verstoßes. Da das Verkehrszeichen den Autofahrer unmissverständlich dazu auffordert, das eigene Fahrzeug an der entsprechend gekennzeichneten Haltelinie vollständig anzuhalten und die geltende Vorfahrtsregelung des Straßenverkehrs zu beachten, dient das Stoppschild in einem erheblichen Umfang der Verkehrssicherheit. In der gängigen Praxis findet sich dieses Verkehrsschild insbesondere an Verkehrseinmündungen sowie Kreuzungen wieder.

Unterscheidung zwischen Vorsatz und Fahrlässigkeit

Der Gesetzgeber differenziert bei dem Strafmaß für den Verstoß zwischen dem Vorsatz und der Fahrlässigkeit. Vorsätzlich ist dabei eben jenes Verhalten, das der Verkehrsteilnehmer mit vollem Wissen um das Verbot an sich und dem Willen zu dem Erfolg durchführt. Als Fahrlässigkeit wird eben jenes Verhalten bezeichnet, bei dem der Autofahrer die gebotene Sorgfalt der Situation außer Acht gelassen hat.

Wiederholte Verstöße und deren Folgen

Der Bußgeldkatalog ist von dem Gesetzgeber in Deutschland stufenbasiert aufgebaut. Dies bedeutet, dass ein Ersttäter im Normalfall eine mildere Strafe zu erwarten hat, als es bei einem Wiederholungstäter der Fall ist. Je nachdem, wie häufig der Verkehrsteilnehmer die Tat wiederholt, steigert sich dann auch das Strafmaß. Im schlimmsten Fall kann sogar ein Fahrverbot drohen, wenn dem Verkehrssünder ein gewisses beharrliches Verhalten nachgewiesen werden kann.

Strafen und Bußgelder

Wenn ein Autofahrer ein Stoppschild überfährt, ist natürlich die Frage nach den drohenden Bußgeldern und Strafen von besonderem Interesse. Als maßgebliche Rechtsgrundlage für die entsprechenden Sanktionen dient der Bußgeldkatalog, der als fester Bestandteil des Straßenverkehrsgesetzes gilt. Der Bußgeldkatalog wurde im Verlauf der jüngeren Vergangenheit mehrfach verschärft. Der Autofahrer sollte zudem auch wissen, wie das Punktesystem in Flensburg funktioniert und welche Auswirkungen die Punkte mit sich bringen.

Bußgeldkatalog 2023 – 2024: Übersicht der Strafen

Auf der Grundlage des Bußgeldkataloges 2023 – 2024 drohen bei einem Vergehen mit Bezug auf das Stoppschild unterschiedliche Strafen. Es muss hierbei betont werden, dass nicht nur das Überfahren des Stoppschildes ein Vergehen darstellt. Auch das Parken vor dem Verkehrszeichen gilt als ein Vergehen. Bei dem Überfahren des Verkehrszeichens ist das Strafmaß davon abhängig, ob ein anderer Verkehrsteilnehmer gefährdet wurde oder nicht. Für ein Vergehen ohne die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer droht ein Bußgeld in Höhe von 10 Euro. Punkte in Flensburg sind nicht zu befürchten. Sollte es im Zuge des Stoppschildüberfahrens zu einer Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer gekommen sein, so muss der Verkehrsteilnehmer 70 Euro Bußgeld sowie einen Punkt in Flensburg befürchten. Sofern es nach dem Überfahren des Stoppschildes zu einer Sachbeschädigung gekommen sein, so droht ein Bußgeld in Höhe von 85 Euro in Verbindung mit einem Punkt in Flensburg.

Siehe auch Bußgeldkatalog – Vorfahrt

VerstoßBußgeldPunkteFahrverbot
Zu schnell an eine Vorfahrts­straße heran­gefahren10€
Die Regelung zur Vor­fahrt "rechts-vor-links" nicht beachtet
... mit Behin­derung25€
... mit Gefähr­dung100€1 P
... mit Unfall/Sachbe­schädigung120€1 P
Stoppschild über­fahren
... mit Behin­derung25€
... mit Gefähr­dung100€1 P
... mit Unfall/Sachbe­schädigung120€1 P
An der Halte­linie nicht gehalten10€
Zu schnell an einen Ze­bra­streifen heran­gefahren, obwohl ein Fuß­gänger diesen nutzen wollte80€1 P

Siehe auch Bußgeldkatalog – Haltelinienverstoß

VerstoßBußgeldPunkteFahrverbot
Nicht an der Hal­te­li­nie ge­hal­ten10€
Bei ro­ter Am­pel nicht an der Hal­te­li­nie ge­hal­ten und da­bei an­de­re ge­fähr­det70€1 P
Bei ro­ter Am­pel nicht an der Hal­te­li­nie ge­hal­ten und da­bei ei­nen Un­fall ver­ur­sacht85€1 P

Punktesystem in Flensburg und dessen Auswirkungen

Das Punktesystem in Flensburg ist dem reinen Grundsatz nach sehr simpel aufgebaut. Es sieht insgesamt acht Punkte vor, wobei mit dem Erreichen des 8. Punkts ein Entzug der Fahrerlaubnis erfolgt. Nach 1 bis 3 Punkten erfolgt eine Vormerkung des Verkehrssünders. Bei 4 – 5 Punkten erhält der Verkehrssünder eine schriftliche Ermahnung und bei 6 – 7 Punkten erfolgt eine schriftliche Verwarnung. Die angesammelten Punkte verbleiben jedoch nicht ewig auf dem Konto. Nach einer Zeitspanne von zweieinhalb Jahren verjährt 1 Punkt. 2 Punkte verjähren nach einem Zeitpunkt von fünf Jahren und 3 Punkte verjähren nach zehn Jahren.

Mögliche Auswirkungen auf die Fahrerlaubnis

Das Überfahren eines Stoppschildes kann unter bestimmten Umständen zu einem vorübergehenden oder dauerhaften Entzug der Fahrerlaubnis führen. Die rechtlichen Grundlagen und möglichen Konsequenzen variieren je nach Schwere des Verstoßes und ob es sich um Pkw, Lkw oder Motorrad handelt. Die Fahrerlaubnis kann entzogen werden, wenn der Fahrer sich als ungeeignet oder nicht befähigt zum Führen von Fahrzeugen erweist..

Entzug der Fahrerlaubnis

Ein Entzug der Fahrerlaubnis kann im Einzelfall erfolgen, wenn zusätzlich eine strafbare Gefährdung des Straßenverkehrs vorliegt, wie beispielsweise eine Alkoholfahrt oder grob verkehrswidriges Verhalten. Gemäß § 69 StGB ist die Fahrerlaubnis zu entziehen, wenn jemand rechtswidrig im Zusammenhang mit dem Führen eines Kraftfahrzeuges handelt.

Besondere Umstände

In der Probezeit oder bei Fahranfängern kann das Überfahren eines Stoppschildes zu schwerwiegenden Folgen führen, einschließlich der Anordnung eines Aufbauseminars oder sogar eines vorläufigen Entzugs der Fahrerlaubnis. Wiederholungstäter müssen mit härteren Strafen rechnen, die bis zur Anordnung einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) führen können.

Die Konsequenzen für das Überfahren eines Stoppschildes hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Art des Verstoßes, ob es zu einer Gefährdung oder einem Unfall kam, und ob der Fahrer bereits in der Vergangenheit mit Verkehrsverstößen aufgefallen ist. In schweren Fällen oder bei wiederholten Verstößen kann dies zum Entzug der Fahrerlaubnis führen. Die spezifischen Regelungen gelten unabhängig von der Art der Fahrerlaubnis (Pkw, Lkw, Motorrad).

Konsequenzen bei Sach- und Personenschaden

Beim Überfahren eines Stoppschildes und der Verursachung von Sach- oder Personenschäden variieren die rechtlichen Konsequenzen je nach Schwere des Verstoßes. Die Höhe des Bußgeldes, die Punkte in Flensburg und mögliche Fahrverbote hängen von der Art des Schadens und der Gefährdung ab.

Sachschaden

Wird durch das Überfahren eines Stoppschildes ein Unfall mit Sachschaden verursacht, beträgt das Bußgeld 85 Euro, und es wird ein Punkt in Flensburg vermerkt. Dieses Bußgeld kann sich jedoch erhöhen, wenn besondere Umstände vorliegen, wie beispielsweise eine erhebliche Gefährdung des Straßenverkehrs oder das Verursachen eines Unfalls unter Alkoholeinfluss. In einem spezifischen Fall wurde ein Fahrverbot von einem Monat sowie ein Bußgeld von 170 Euro plus Gebühren festgesetzt, nachdem ein Unfall mit lediglich Sachschaden verursacht wurde. Es ist wichtig zu beachten, dass die Versicherung die Übernahme des Schadens verweigern kann, wenn der Unfall durch grobe Fahrlässigkeit, wie das Überfahren eines Stoppschildes, verursacht wurde.

Personenschaden

Bei Unfällen mit Personenschaden nach dem Überfahren eines Stoppschildes können die Konsequenzen deutlich schwerwiegender sein. Neben höheren Bußgeldern und Punkten in Flensburg kann es zu Fahrverboten, Geld- oder sogar Freiheitsstrafen kommen, insbesondere wenn der Unfall als fahrlässige Körperverletzung oder fahrlässige Tötung gewertet wird. Die genauen Strafen hängen von der Schwere der Verletzungen, der Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer und der allgemeinen Umstände des Unfalls ab.

Die Konsequenzen für das Überfahren eines Stoppschildes mit Sach- oder Personenschaden sind vielfältig und hängen von den spezifischen Umständen des Einzelfalls ab. Neben den unmittelbaren finanziellen Folgen durch Bußgelder und mögliche Schadensersatzforderungen können Punkte in Flensburg und Fahrverbote die langfristige Mobilität des Fahrers einschränken. In schweren Fällen sind auch strafrechtliche Konsequenzen möglich. Daher ist es entscheidend, die Verkehrsregeln stets zu beachten und insbesondere an Stoppschildern die gebotene Vorsicht walten zu lassen.

Verfahrensablauf nach einem Verstoß

Der Verfahrensablauf nach einem Verstoß respektive Vergehen im Straßenverkehr ist stets identisch. Der Verkehrssünder wird von dem zuständigen Amt schriftlich darüber informiert, dass ein Verstoß / Vergehen festgestellt wurde. Ist Bußgeldbescheid erst einmal da, so gibt es jedoch Möglichkeiten für den Verkehrssünder, sich gegen diesen Bescheid zur Wehr zu setzen.

Bußgeldbescheid: Erhalt, Inhalt und Widerspruchsverfahren

Der Bußgeldbescheid wird dem Verkehrssünder in schriftlicher Form auf dem Postwege zugeschickt. Er enthält eine genaue Beschreibung des Vergehens, das dem Fahrzeughalter zur Last gelegt wird. Sowohl das Datum als auch die Uhrzeit nebst dem Ort des Vergehens sind in dem Bescheid aufgeführt. Zudem erhält der vermeintliche Verkehrssünder eine Information darüber, welche rechtlichen Schritte gegen den Bescheid möglich sind. Bei kleineren Vergehen ist auch direkt das Bußgeld festgesetzt und es erfolgt eine Zahlungsaufforderung.

Rolle und Möglichkeiten der anwaltlichen Vertretung

Der Widerspruch gegen den Bußgeldbescheid ist immer möglich. Hierfür gibt es jedoch eine zweiwöchige Frist, die mit dem Erhalt des Bescheides startet. In vielen Fällen kann es dazu kommen, dass der Bescheid formale Fehler aufweist. Mit einer rechtsanwaltlichen Vertretung lassen sich diese Fehler sehr leicht finden, was die Chancen auf einen erfolgreichen Widerspruch merklich steigert. In der gängigen Praxis ist dies jedoch lediglich bei Bußgeldbescheiden lohnend, die erhebliche Strafen oder sogar ein Fahrverbot nach sich ziehen.

Statistische Daten zu Stoppschildverstößen

Stoppschildverstöße sind ein weit verbreitetes Problem im Straßenverkehr. Eine Studie des Auto Club Europa (ACE) aus dem Jahr 2009 ergab, dass fast jeder zweite Fahrer in Deutschland ein Stoppschild ignoriert. Die durchschnittliche Quote liegt bei 46,5 Prozent, wobei Radfahrer mit 62 Prozent die höchste Quote an Regelverstößen aufweisen. Im Jahr 2007 wurden in Deutschland rund 85.000 polizeilich registrierte Verstöße gegen Stoppschilder verzeichnet.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Ist eine Verwarnung statt Bußgeld möglich?

Dem reinen Grundsatz erfolgt bei einem überfahrenen Stoppschild im Normalfall ein Verwarnungsgeld in Höhe von 10 Euro. Hierbei handelt es sich rechtlich betrachtet um eine Verwarnung und nicht um ein Bußgeld.

Wie wirkt sich ein Einspruch auf das Verfahren aus?

Der Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid führt dazu, dass dieser Bescheid durch die zuständige Behörde nochmals geprüft wird. Ist der Einspruch erfolgreich, so wird der Bescheid amtlich aufgehoben. Sollte der Einspruch abgelehnt werden, so muss der Verkehrssünder das Bußgeld zzgl. weiterer Bearbeitungsgebühren bezahlen.

Können Punkte in Flensburg reduziert oder gelöscht werden?

Die einzige Möglichkeit zur Reduzierung der Punkte ist, keine neuen Punkte anzusammeln. Auf diese Weise wird die Verjährung nicht unterbrochen und der Punktekontostand in Flensburg reduziert sich im Rahmen der festgelegten Zeiten.

Was tun, wenn der Bußgeldbescheid ungerechtfertigt erscheint?

Sollte der Bußgeldbescheid nicht gerechtfertigt sein, kann der Gang zu einem Rechtsanwalt für den vermeintlichen Verkehrssünder sehr lohnenswert sein. Dies ist jedoch lediglich bei Bußgeldbescheiden ratsam, die erhebliche finanzielle Strafen oder sogar ein Fahrverbot als Konsequenz des Vergehens vorsehen.

Fazit

Das Verkehrszeichen „Schild 206“, besser bekannt als „Stoppschild“, begegnet einem Autofahrer nahezu jeden Tag im Straßenverkehr. Der Autofahrer sollte sich auf jeden Fall an diese Anweisung halten und das Fahrzeug an der dafür vorgesehenen Stelle zum Halt bringen, da anderenfalls ein Bußgeldbescheid droht. Dieser Bescheid sieht zwar in einem normalen Fall lediglich ein Verwarnungsgeld in Höhe von 10 Euro vor, allerdings können die Strafen bei einer Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer oder einer Sachbeschädigung respektive im Wiederholungsfall auch deutlich härter ausfallen.

Hinweis: Informationen in unserem Internetangebot dienen lediglich Informationszwecken. Sie stellen keine Rechtsberatung dar und können eine individuelle rechtliche Beratung auch nicht ersetzen, welche die Besonderheiten des jeweiligen Einzelfalles berücksichtigt. Ebenso kann sich die aktuelle Rechtslage durch aktuelle Urteile und Gesetze zwischenzeitlich geändert haben. Benötigen Sie eine rechtssichere Auskunft oder eine persönliche Rechtsberatung, kontaktieren Sie uns bitte.

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